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Galeriepause vom 27. September bis 6. Oktober 2024
Claudia Desgranges
Aktuelle Ausstellung – "Changes"
Eröffnung am Sonntag, 22. September 2024 von 12 bis 16 Uhr.
Einführung um 12 Uhr Kim Behm, Port25 – Raum für Gegenwartskunst, Mannheim
Save the Date 20.09. - 22.09.
Liebe Kunstfreunde,
auch dieses Jahr nehmen wir wieder an den 29. Galerientage im Mannheimer Kunstverein teil. Acht Galerien aus der Metropolregion Rhein-Neckar zeigen beispielhaft Kunst aus ihrem Programm. Von Malerei bis Zeichnung und Skulptur ist die ganze vielfältige Spanne der unterschiedlichen medialen Ansätze in einer gemeinsamen Präsentation vereint.
Fr. 20.09. von 19 bis 22 Uhr Vernissage
Sa. 21.09. von 12 bis 22 Uhr art & cocktail
16 Uhr Flashmob
So. 22.09. von 12 bis 17 Uhr art & brunch
Wir werden Malerei von Stefanie Lampert und Marcia Raquel Székely zeigen.
Auf Ihren Besuch freuen sich:
Galerie Kim Behm / Galerie Döbele Mannheim / Sebastian Fath Contemporary /
Galerie Kasten / Galerie Petra Kern / Galerie Julia Philippi /
PORT25 - Raum für Gegenwartskunst / Galerie Peter Zimmermann
und natürlich Christian Winkels "Moving Bar"
Wir werden Malerei von Stefanie Lampert und Marcia Raquel Székely zeigen:
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Stefanie Lampert, Glyzin, Öl auf Hartfaser, 80 x 60 cm
Farbe, Fläche und Raum bilden zugleich Form und Inhalt der Werke von StefanieLampert (*1966). Losgelöst von Gegenständlichem, basieren ihre Bilder auf rein abstraktem und formal reduziertem Inventar. Das Augenmerk ist auf die ästhetische Dimension der Farbe und Form und ihre Beziehung zum Raum gerichtet.
Die Formen verlaufen über die äußeren Grenzen der Bildoberfläche hinaus oder werden vom Rand jäh beschnitten. Die sich zu allen Seiten hin öffnenden Bilder schweben als Segmente im Raum und verlangen nach einer imaginären Fortsetzung der Formen in der Vorstellung des Betrachters.
Stefanie Lampert konzipiert das Kunstwerk als Erfahrungsraum unseres Blickes und lotet die Subtilität und Flexibilität der optischen Wahrnehmung aus.
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Marcia Raquel Székely, soweit die Wolken reichen II, Lack, Öl, Rötelstift auf Leinen, 60 x 45 cm
Das zeichnerische Spiel mit linearer nach oben zeigender Ausrichtung und der sich in die Höhe schwingenden Ellipsen, welche durch verankerte Streben in einem instabilen, vermeintlichen Boden von ihrer Loslösung zurückgehalten werden, sind Gegenstand der Serien"soweit die Wolken reichen".
Es sind Gedankenspiele zwischen vergänglicher, zerbrechlicher Stabilität, unsicheren Gleichgewichts und erhoffter Leichtigkeit, die Marcia Raquel Székely (*1976) in ihrer Malerei thematisiert.